Kooperationskonzept
Einführung
Das Kooperationskonzept wird vorgestellt von Jonathan Lorentz.
Jonathan Lorentz (Jonny) ist Inhaber der Trainer B-Lizenz.
Zusammen mit Tadeusz Jeziorski ehemaliger Handball Jugend Nationalspieler von Polen
Constantin Rothenberg Spieler vom ASV Hamm in der A-Jugendbundesliga Gruppe Nord
Lisa Roland Abteilungsleiterin Handball vom TuS Scharnhorst
wurde die Idee für eine Kooperationsgemeinschaft ins Leben gerufen.
Jonathan (Jonny) tritt als vereinsunabhängiger Trainer auf und wird im Folgenden diese Idee und das sportliche Konzept dahinter erläutern. Zunächst ein kleines Vorwort, bevor er näher auf das gemeinsame Vorhaben eingeht.
Das Projekt der Kooperationen von Handballvereinen im Bereich Dortmund soll ab Februar 2025 anlaufen. Die Initiatoren dieses Projektes beobachten schon seit längerem, dass es im Jugendbereich auf Vereinsebene häufig Probleme gibt, die zu Mannschaftsauflösungen oder zum Weggang einzelner Spieler/innen führen. Um ein Gefühl für diese Entwicklung zu geben ist in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt, wie sich die Mannschaftsanzahlen seit dem Jahr 2014 im Handballkreis Dortmund entwickelt haben1:
2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | |
mD | 25 | 14 | 19 | 18 | 22 | 20 | 18 | 23 | 23 | 19 | 19 |
wD | 13 | 13 | 13 | 13 | 11 | 6 | 7 | 10 | 10 | 11 | 10 |
mC | 23 | 22 | 25 | 20 | 15 | 17 | 13 | 15 | 11 | 15 | 19 |
wC | 20 | 15 | 15 | 13 | 12 | 13 | 7 | 10 | 8 | 9 | 9 |
mB | 20 | 20 | 17 | 22 | 21 | 15 | 11 | 11 | 11 | 8 | 9 |
wB | 18 | 18 | 16 | 13 | 16 | 9 | 6 | 8 | 7 | 7 | 8 |
mA | 17 | 13 | 11 | 11 | 13 | 14 | 13 | 10 | 6 | 5 | 6 |
wA | 12 | 10 | 19 | 15 | 10 | 8 | 7 | 6 | 8 | 5 | 6 |
Wie sich deutlich erkennen lässt, gibt es über einen längeren Zeitraum und über alle dargestellten Altersklassen einen Abwärtstrend. Nur der Bereich mD konnte sich bei einer Mannschaftsanzahl von rund 20 halten und mC nach einem Abwärtstrend wieder erholen. In allen anderen Bereichen ist ein deutlicher Rückgang zu erkennen. Dieses führte ja bereits zum Zusammenschluss des Spielbetriebs mit dem Handballkreis Industrie.
Zielsetzung
Das Ziel dieses Kooperationsprojekt ist es die Jugendarbeit in Handball Dortmund aufrecht zu erhalten und zu verbessern. Wir sehen folgende Probleme, gegen die wir mit diesem Projekt arbeiten wollen:
- Abgang von Spieler/innen, die kein Interesse mehr am Handballsport haben
- Abgang von Spieler/innen, die leistungsbezogener spielen wollen
- Spielunfähigkeit aufgrund zu geringer Mannschaftsgröße
- Probleme beim Ausüben vom Trainings- und Spielbetrieb aufgrund fehlender Trainer/innen
- Fehlende Ressourcen, wie Hallenzeiten
Zunächst sei gesagt, dass wir nicht davon ausgehen, alle Probleme der Jugendmannschaften in Dortmund lösen zu können. Wir wollen den oben genannten Tendenzen entgegenwirken.
Start
Der Punkt Spielunfähigkeit aufgrund zu geringer Mannschaftsgröße ist ein zentrales Problem der beschriebenen Tendenzen. Mit dieser Kooperation soll es Mannschaften ermöglicht werden sich mit anderen Mannschaften zusammenzuschließen. Dies baut auf der freiwilligen Teilnahme der Vereine an diesem Projekt auf. Wenn eine Mannschaft in der Saisonmitte merkt, dass sie in der nächsten Saison zu wenig Spieler/innen für den Spielbetrieb hat, dann kann der Verein mit den betreffenden Spieler/innen in diese Spielgemeinschaft eintreten.
Bei Mannschaften, die durchmischt sind mit Spieler/innen, die Handball breitensport- oder leistungsportmäßig betreiben wollen, würde die Zusammenarbeit ebenfalls helfen. Schließen sich mehrere Vereine einer Altersklasse zusammen, sodass drei oder mehr Mannschaften entstehen, dann kann besser auf diesen beiden Ebenen gearbeitet werden. Im Bereich Breitensport wollen wir bestmöglich eine Zusammenführung nach der örtlichen Lage durchführen. Die Bildung einer leistungsbezogenen Mannschaft innerhalb der Kooperation würde den Abgang von Spieler/innen aufgrund von Unterschieden der Spieler/innen im Ausbildungsstand entgegenwirken.
Weiter hilft der Zusammenschluss bei der Verteilung von Trainern/innen. Fehlende Trainer/innen bei einem Verein können durch das Überangebot eines anderen Vereins oder durch die Rekrutierung neuer Trainer/innen bei allen teilnehmenden Vereinen kompensiert werden.
Sportliches Konzept
Unser sportliches Konzept orientiert sich an der Rahmentrainingskonzeption des DHB. Spieler/innen sollen nach ihren individuellen Fähigkeiten gefördert werden.
Im weiblichen Bereich gibt es bereits mit dem BVB 09 ein Leistungszentrum, dass bei entsprechendem Potenzial der Spielerin auch genutzt werden sollte und mit der ersten und zweiten Damenmannschaft auch den Einstieg in den Profisport ermöglicht. In diesem Bereich wird sich das Kooperationsprojekt mehr auf den Breitensport fokussieren müssen, um den dargestellten Tendenzen entgegen zu wirken.
Im männlichen Bereich sehen wir im Handballkreis Dortmund Entwicklungsmöglichkeiten im Breiten- und Leistungssport. Wir haben die Beobachtung gemacht, dass die Mannschaften, die sich auf dem Niveau der Regionalliga befinden immer wieder aus verschiedenen Vereinen kamen gekommen sind (Brechten/Lünen, Oespel, ASC und DJK Ewaldi). Dies ging meistens damit einher, dass ein/e Trainer/in diese Mannschafft über mehrere Altersklassen geführt hat und somit auch nur ein bestimmter Jahrgang explizit gefördert wurde. Daraus ergibt sich, dass keine langfristigen Strukturen zur Talentförderung aufgebaut werden konnten. Einzelne Jahrgänge waren nicht in der Regionalliga vertreten (zuletzt der 05-Jahrgang). Aus der geplanten Kooperation heraus können wir mit der Zusammenarbeit der Vereine Strukturen aufbauen, die langfristig die Leistungsförderung im Dortmunder Handball ermöglichen.
Als Ausblick auf die Strukturen, die wir bei den leistungsbezogenen Mannschaften aufbauen wollen:
- Bildung von festen Trainerstabs für die einzelnen Jahrgänge, die sich somit auf die entsprechenden Entwicklungsschritte spezialisieren können
- Möglichkeiten zur besseren athletischen Entwicklung der Spieler/innen schaffen
- Verwendung von notwendigen Trainingsequipment ermöglichen
Im Bereich der Trainer/innen möchten wir dafür sorgen, dass sie bestmöglich eingesetzt werden und in der Kooperation aktiv mitwirken. Die persönliche Motivation des/der Trainer/in sollte mit den Zielen der Mannschaft übereinstimmt. Ich sehe es als notwendig an, dass jede Mannschaft von zwei Trainern/innen betreut wird. Unser Interesse als Trainer liegt bei der individuellen Weiterentwicklung eines jeden Spielers/in, dies kann von einem Trainer auf lange Sicht nicht allein bewältigt werden.
Das sportliche Konzept mit dem Ziel der Verbesserungen im Breiten- und Leistungssport soll auch dem Abgang von Spieler/innen, die kein Interesse mehr am Handballsport haben entgegenwirken.
Zusammenarbeit mit den Vereinen
Wir wollen, dass möglichst viele Spieler/innen dem Handballsport erhalten bleiben und möchten dabei trotzdem die Stellung der Vereine nicht untergraben. Die Vereine leisten unglaublich wichtige Arbeit bei der Gewinnung neuer Kinder und Jugendlicher, sei es über Grundschul-AGs oder öffentliches Auftreten in der jeweiligen Region. Diese Arbeit braucht es auch weiterhin, um die Grundlage der gesamten Jugendarbeit im Handballsport aufrecht zu erhalten.
Spieler/innen eines Vereins, die dieser Kooperation beitreten, bleiben weiterhin Mitglied bei dem entsprechenden Verein. Die Mitgliedsbeiträge gehen weiterhin an den Verein. Ein Spieler kann nicht zu der Kooperation wechseln, sondern immer nur zu einem Verein, der dieser angehört2.
Die Spielgemeinschaft sieht in diesem Rahmen keinen eigenen Seniorenbereich vor, solange dies von den teilnehmenden Vereinen nicht ausdrücklich gewünscht wird. Ziel ist es, die Spieler/innen ab der B- bzw. A-Jugend bestmöglich in den Seniorenbereich zu integrieren.
Das hier beschriebene Konzept wollen wir am 13.01.2025 auf der freiwilligen Börse den Vereinen im Handballkreis Dortmund vorstellen und mit ihnen diskutieren. Die Transparenz dieses Projektes ist uns wichtig um möglichst allen Spieler/innen und Verantwortlichen die Vorteile der Zusammenarbeit zu präsentieren.
Offene Trainings
Unser Interesse liegt wie bereits beschrieben bei den Spieler/innen und deren individuellen Weiterentwicklung. Wir möchten dafür offene Trainings für alle Spieler/innen veranstalten. Diese offenen Trainings beinhalten keine Sichtungsmaßnahmen, sondern zielen auf die Verbesserung der individuellen Fähigkeiten der Spieler/innen ab. Die Trainings sollen erstmal für die Altersklassen D und C-Jugend stattfinden, da die Vereine, die aktuell diese Kooperation in die Wege leiten, Spieler/innen in dieser Altersklasse haben. Weiter sind es gerade diese Altersklassen in denen eine individuelle Förderung, die auch hin zum Leistungssport führen kann, beginnt. Wir möchten bei diesen Trainings auch durch die Trainingsqualität für die Kooperation werben.
Jede/r Spieler/in, welche/r Interesse an einem zusätzlichen Training hat, ist herzlich eingeladen teilzunehmen. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine Mitgliedschaft bei einem an der Kooperation teilnehmenden Verein besteht. Ich werde die sportliche Verantwortung bei diesen Trainings übernehmen und mit ein bis zwei Trainerkollegen diese entsprechend durchführen. Damit die individuelle Entwicklung gefördert werden kann, ist auch hier eine gewisse Anzahl an Kindern notwendig, wie aus dem Trainingsalltag bekannt. Wir werden versuchen, dieses Vorhaben bestmöglich zu bewerben und würden uns über die Unterstützung der Vereine freuen. Die Werbung wird auch über die Printmedien verbreitet. Auf der Webseite vom Förderverein können sich die Kinder mit ihren Eltern für die jeweiligen Trainings anmelden. Je nach Resonanz werden wir dann die Trainings detaillierter planen und den Umfang bekannt geben.
Wir planen die Trainings samstags vormittags durchzuführen. Für die Mannschaften, die am Samstag ein Spiel haben, ist dies eine unerwünschte Überschneidung. Wir versuchen bei der Terminauswahl den Spielplan bestmöglich zu berücksichtigen, damit möglichst viele Sportler/innen an den Trainings teilnehmen können.
Uns ist durchaus bewusst, dass bei diesen Trainings der Leistungsstand der Kinder ein breites Spektrum aufweisen wird. Wir werden eine komplette Halle so nutzen, sodass wir leistungsgerechtes Training in einer Trainingseinheit anbieten können. Für die Kinder und Jugendlichen bieten wir je nach Leistungsstand ein Technik Erwerbstraining oder die Optimierung bereits erworbener Fähigkeiten bis hin zur Verwendung dieser in eine Kleingruppe an.
Die Themen der ersten 4 Trainings sind wie folgt:
C-Jugend:
- individuelles Angriffsspiel: Körpertäuschung
- individuelles Abwehrspiel: Agieren beim 1 gegen 1 Verteidigen
D-Jugend:
- individuelles Angriffsspiel: Lauftäuschung
- individuelles Abwehrspiel: Antizipieren des Balles
Geplant ist es, dass Jonny in seiner Funktion als sportlicher Leiter dieser Spielgemeinschafft diese Trainings regelmäßig durchführt. Die Themen des Trainings werden variieren.Dies ist natürlich auch von der Resonanz abhängig, die wir erfahren werden. Genauso kann dieses Vorhaben auf höhere Altersklassen ausgeweitet werden, wenn entsprechendes Interesse der Vereine in Dortmund daran besteht.
Sportliche Verantwortlichkeit
Die Aufgabe des sportlichen Verantwortlichen Jonyy Lorentz wird es im Rahmen dieses Projektes zunächst sein, dass bei der Kooperation der Vereine auch sportlich die bestmögliche Entwicklung der Spieler/innen passiert. Für die Mannschaften im Breitensport ist es genauso notwendig die Spieler/innen nach dem jeweiligen Entwicklungsstand zu fördern wie im Leistungssport. Jonny dient den Trainern/innen als Ansprechpartner und wird entsprechend in Zusammenarbeit mit diesen die sportlichen Konzepte für die jeweiligen Mannschaften erarbeiten. Sollten leistungsorientierte Mannschaften entstehen, wird es auch seine Aufgabe sein, eine von diesen als Trainer zu entwickeln.
Jonny Lorentz wird sich als vereinsunabhängiger Trainer gerne als Ansprechpartner im ganzen Handballkreis Dortmund zur Verfügung stellen. Dies stellt ein reines Kann-Angebot für den Austausch zu Trainingsstrukturen, Entwicklungsmöglichkeiten von Spieler/innen und ähnlichem dar.
Im älteren Jugendbereich gibt es immer weiterhin junge Erwachsene, die eine Kinder- oder Jugendmannschafft trainieren wollen. Oftmals fehlt diesen allerdings die entsprechenden Grundlagen für die Ausübung eines Trainings und nicht jeder hat die Möglichkeit direkt an einem C-Lizenz-Lehrgang teilzunehmen. Auch hier möchte ich komplett vereinsunabhängig eine Hilfestellung sein und die nötigen Grundlagen vermitteln.
Finanzierung
Für die Finanzierung der Projekte dieser Kooperationsgemeinschaft ist ein vereinsneutraler Förderverein gegründet. worden. Dieser trägt den Namen „Jugend Handball Dortmund e. V.“. Vereine, die mit einer oder mehr Mannschaften an einer Spielgemeinschaft teilnehmen, zahlen nur die Trainerzuschüsse des Stadt- und Landessportbundes an die Spielgemeinschaft, die sie für den eingebrachten Trainer erhalten. Die restlichen Kosten werden durch den Förderverein getragen, sodass die Mitgliedsbeiträge bei den Vereinen bleiben können.
![](https://jugend-handball-dortmund.de/wp-content/uploads/2025/02/cropped-cropped-cropped-logo-png-2-1-1.png)
Zusätzliche Angebote
Wie bereits erwähnt ist es unser Anliegen, dem Dortmunder Handballsport im Jugendbereich neue Impulse zu geben. In diesem Zusammenhang sehen wir Möglichkeiten Angebote zu etablieren, die vereinsunabhängig und ohne ein Eintreten in die Kooperation durchgeführt werden können.
Für den Bereich C bis A-Jugend haben wir die Beobachtung, dass viele Kinder und Jugendliche das Thema Athletik mit allen Fassetten nicht so trainieren können, wie es in Ihrer Altersklasse notwendig wäre. Dies liegt oftmals daran, dass die entsprechenden Vereine nicht die Möglichkeiten haben, dieses Trainingsangebot zusätzlich anzubieten.
Wir möchten ein vereinsunabhängiges Athletiktraining pro Woche durchführen. Dies zielt nicht auf die Punkte ab, die sowieso durch die Vereine im Bereich Athletik durchgeführt werden (z.B.: Konditionstraining), sondern auf die Bereiche Langhanteltraining und Verletzungsprävention. Ab der C-Jugend sollte, wenn eine entsprechende Leistungsentwicklung bereits gegeben ist, mit dem Technikerwerbstraining für das Langhanteltraining begonnen werden. Gleichzeitig ist es hier bereits wichtig Verletzungen vorzubeugen, da bestimmte Muskulatur Bereiche sonst einseitig trainiert werden würden. Diese Trainings werden genauso wie die offenen Trainings auf freiwilliger Basis stattfinden. Für dieses Vorhaben werde ich entsprechend auf die Mannschaften ab der C-Jugend zugehen und im Dialog mit den Trainern/innen Möglichkeiten finden, dies zu erarbeiten.
Ebenfalls gibt es Verbesserungspotenzial beim Thema Torwarttraining. Auch hier würde sich ein ähnliches vereinsunabhängiges Konzept, wie oben beschrieben, anbieten, um die Entwicklung dieser Spieler/innen voranzutreiben.
Natürlich sind wir auch für jeglichen Input alle Vereine offen, um diese Zusammenarbeit zu ermöglichen und ggfls. auszubauen, um den Handballsport in Dortmund voranzubringen.
Schlusswort
Unser Ziel ist es, dass die Vereine von der angebotenen Zusammenarbeit profitieren. Wichtig ist uns, die Bindung der Spieler/innen an die Vereine beizubehalten. Der zentrale Punkt, „das bestmögliche für die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen zu tun“ besteht aus unserer Sicht in einer langfristigen Weiterentwicklung der Spieler/innen. Wir wollen nicht nur auf das heute schauen, sondern auch auf das, was noch ein, zwei oder mehr Jahre entfernt ist und entsprechende Strukturen für die Zukunft schaffen.
Ich hoffe, ich konnte den Mannschaften und Vereinen, die an diesem Projekt partizipieren wollen, einen Ausblick auf die sich eröffnenden Möglichkeiten darstellen und allen Vereinen einen Weg fürpotenzielle Förderung ihrer Spieler aufzeigen.
Verweise:
Nachzulesen beim HV Westfahlen
1: Amtl.Mitteilungen Westfalen-Handball – Handballverband Westfalen
2: Spielgemeinschaften – Handballverband Westfalen